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Digitale Maschinenidentitäten
Projekt „DIVE – Digitale Identitäten als Vertrauensanker im Energiesystem“ des Future Energy Labs als Lösungsansatz für ein digitales Energiesystem

Fachleute aus Forschung und Energiewirtschaft haben im Projekt „DIVE“ gemeinsam an einem zukunftsweisenden Lösungsansatz für ein digitales Energiesystem gearbeitet. Mitgewirkt hat am Projekt des Future Energy Labs der Deutschen Energie-Agentur (dena) auch Prof. Dr. Jens Strüker von der Universität Bayreuth. Nun haben die Forschenden den Abschlussbericht des Projekts veröffentlicht.
Die voranschreitende Dezentralisierung der Stromerzeugung stellt das Energiesystem vor Herausforderungen: Allein Photovoltaikanlagen – aktuell über fünf Millionen in Deutschland – ersetzen systematisch zentrale große Kraftwerke. Mit dem zunehmenden Einsatz von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen wächst gleichzeitig auch die Zahl der Stromverbraucher rasant. Eine konsequente Ende-zu-Ende-Digitalisierung bis auf die Anlagenebene verspricht, die heute weitgehend analog geprägte Interaktion zwischen Akteuren und Anlagen weiterzuentwickeln. Wie Anlagen effizient und sicher in das so entstehende digitale Energiesystem eingebunden werden können, zeigt das Projekt „DIVE – Digitale Identitäten als Vertrauensanker im Energiesystem“ des Future Energy Labs der Deutschen Energie-Agentur (dena). Beteiligt war Jens Strüker, Professor für Wirtschaftsinformatik & Digitales Energiemanagement an der Universität Bayreuth sowie stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des Institutsteils Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT.
Bitte finden Sie die vollständige Pressemitteilung dazu hier.